Leider sind durch die Corona-Schutzmassnahmen viele Anwendungen nicht so einfach möglich wie das sonst geht. Doch bei vielen Behandlungsfällen wäre eine längere Unterbrechung nicht zu verantworten.
Manche Anwendungen habe ich pausiert, andere führe ich mit Mundschutz und Schutzhandschuhen durch. Bei Hochrisiko-Patienten nehme ich einen eigenen Satz Kleidung mit,den ich erst beim Patienten in der Wohnung anziehe.

Doch in wie weit ist eine „Behandlung“ aus der Ferne möglich? Eine Massage wird so sicherlich nicht funktionieren, aber ich starte die ersten Versuche Coachings, Trainingseinheiten oder Instruktionen von Angehörigen über Video-Chats zu testen.
Eine spannende Entwicklung bei der es sicherlich noch einiges zu entdecken gibt! Was gibt es noch an neuen Ideen?